Voraussetzung für eine effiziente Abarbeitung der Onlineaufträge
Sie werden überrascht sein, wovon Versandkosten abhängig sein können
Sie haben Kunden im europäischen Ausland oder gar weltweit? Manche Ihrer Produkte haben spezielle Versandanforderungen (hohes Gewicht, Übergrößen, etc.) oder Sie möchten einen Express Lieferservice anbieten? Die Versandkostenberechnung in Hawker ist flexibel genug all diese Fälle abzubilden sofern wir die für die Berechnung notwendigen Informationen aus dem ERP System ermitteln können.
Folgende Szenarien haben wir bereits umgesetzt – sollte das von Ihnen benötigte nicht dabei sein würde es uns freuen von Ihnen zu hören!
Standardmäßig unterstützt Hawker die gängige Versandkostenberechnung der Lieferdienst. Abhängig von Gewicht und Zielregion wird die Anzahl der benötigten Pakete errechnet und wird im Webshop korrekt angezeigt. Die Preise der jeweiligen Paketgewichte ergeben sich aus im ERP System anzulegenden Versandkostenartikeln für die unterstützten Gewichte/Zielregionen.
Ab erreichen eines konfigurierbaren Bestellwert kann eine Bestellung als versandkostenfrei definiert werden.
Abhängig vom Bestellwert eine eigene Belegposition für Roadpricing
Falls sperrige Güter bestellt werden wird die gesamte Bestellung via Spedition versandt, d.h. keine zusätzlichen gewichtsabhängigen Versandkosten.
Pro Bestellposition eine Pauschale für die Verpackung der Position
Sollte der Webshop für eine Bestellung die Versandkosten nicht berechnen können, beispielsweise weil für das Land des Kunden keine Versandkosten hinterlegt sind oder Artikel bestellt wurden für welche die Versandkosten individuell ermittelt werden müssen wird der Kunde im Webshop und auch in der Bestätigungsemail explizit darauf hingewiesen. Die entsprechenden Texte können Sie über das Administrationsinterface selbständig warten.
Das Szenario für Onlinezahlung muss in dem Fall gesondert diskutiert werden.
Ab einem definierbaren Mindestbestellwert erfolgt die Lieferung Versandkostenfrei.
Die korrekte Berechnung der Versandkosten bereits bei der Onlinebestellung ist insbesondere wichtig, wenn der Kunde im Zuge der Webshopbestellung auch die Onlinezahlung tätigt. Falsch berechnete Versandkosten resultiert in einem falschen Rechnungsbetrag und verursacht entweder zusätzliche Aufwände im Innendienst um mit dem Kunden wegen zu viel oder zu wenig bezahlten Versandkosten zu kommunizieren oder möglicherweise in nicht weiterverrechneten internen Kosten.
Sofern Sie als Webshopbetreiber Onlinezahlung anbieten, aber keine Berechnungslogik für die Region des Kunden hinterlegt ist kann der Kunde die Bestellung zwar abschließen, gelangt aber anschließend nicht zur Onlinezahlung. Somit wird vermieden, dass der Kunde im Vorfeld zu viel oder zu überweist.
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