Die Aufgabe bestand in diesem Fall darin, Bestellungen aus einem WooCommerce Webshop in Aufträge für Orlando ERP zu konvertieren.
Dazu wurden die Webshopbestellungen über eine WooCommerce Extension als XML Attachement an ein eMailpostfach übermittelt. Von diesem Postfach wurden die eMails von uns ausgelesen, in das Orlando Auftragsformat konvertiert und über das Orlando eCommerce Plugin übermittelt.
Dem Kunden war es besonders wichtig, Bestellungen im Webshop den richtigen ERP Kunden zuzuordnen damit das Umsatzreporting im ERP System korrekte Zahlen liefert. Basis der entsprechenden Logik ist eine Verknüpfung der jeweiligen Primärschlüssel zwischen ERP Kunden und Webshop Accounts. Da sich die Kunden im Webshop nicht immer registrieren wurden zusätzliche Logiken implementiert um die Kunden auf Basis des Namens und der Adresse zu matchen.
Der Kunde vertreibt Artikel welche aus Einzelkomponenten zusammengesetzt sind. Eine dieser Komponenten kann dabei in mehreren Artikeln verbaut sein. Die Komponentenstücklisten der jeweiligen Artikel sowie die Lagerstände der Komponenten werden in Orlando ERP verwaltet.
Hawker berechnet in dem Fall auf Basis des in der Stückliste abgebildeten Materialbedarfs eines Artikels und der Lagerstände der Komponente die Anzahl der Artikel die mit den vorhandenen Komponenten jeweils gebaut werden können und übermittelt diese abzüglich eines Puffers gemeinsam mit den zielplattformspezifischen Preisen an einen B2C Webshop eines Drittanbieters, an Amazon und an den Hawker basierten B2B Webshop übermittelt.
Aufträge aus diesen Verkaufskanälen werden als Aufträge an Orlando ERP übermittelt.
Der Kunde betreibt eine Firma in Deutschland und nutzt dort die ERP Lösung von GDI. Zusätzlich betreibt er eine Firma in Österreich in welcher Orlando ERP genutzt wird.
Für beide Firmen existiert jeweils ein B2B Webshop, der primär mit den Artikeldaten aus dem jeweils lokalen ERP System versorgt wird. Circa 80 % der Artikel werden in beiden Webshops angeboten. Um insbesondere die Pflege der Beschreibungstexte effizienter zu gestalten, werden die Beschreibungstexte aus GDI auch für den österreichischen Webshop exportiert. Im Zuge des Exports wird das ERP nativen RTF Format in HTML konvertiert.
Im österreichischen Webshop wird in einem ersten Schritt versucht die Artikelbeschreibungen aus GDI zu verwenden. Sind solche nicht vorhanden, werden die Artikelbeschreibungen aus Orlando ERP verwendet.
Der Kunde betreibt zwei B2C Webshops. Der Artikelbestand im Webshop wird auf Basis eines Exports aus dem PIM System aufgebaut. Für jeden Artikel wird geprüft, ob dieser im ERP System des Kunden angelegt ist, falls ja, werden für diese Artikel die Preise im Webshop aus dem ERP System verwendet und nicht die Preise aus dem PIM System.
Diese Lösung erlaubt es dem Kunden, in den Webshops mehr als 7.000 Artikel anzubieten, ohne deren Stammdaten aufwändig im eigenen ERP-System verwalten zu müssen.
Der Kunde hat als Teil einer ARGE eine öffentliche Ausschreibung für die Lieferung von technischen Komponenten gewonnen. Ein Teil dieser Komponenten wird vom Kunden selbst geliefert, andere Teile kommen von anderen ARGE Partnern. Unser Kunde verantwortet das technische Fulfillment für alle ARGE Partner. Die Artikel der ARGE Partner werden von Orlando ERP in jeweils eigenen Mandanten von Orlando ERP verwaltet.
Im B2B Webshop werden daher die Artikel unterschiedlicher ERP-Mandanten gemeinsam dargestellt.
Webshop-Bestellungen resultieren, entsprechend der Artikelherkunft, in ERP-Aufträgen in den jeweiligen Mandanten.
Die ausschreibende Organisation wurde mit einem speziellen Lesezugriff ausgestattet, über welchen Sie Zugriff auf alle im Rahmen des Auftrags einlangenden Aufträge hat.
Unsere Lösung wurde generisch implementiert, um künftige Projekte mit ähnlichem Setup auf derselben technischen Basis abwickeln zu können.
Für einen Kunden mit weltweiten Niederlassungen werden Leads von Microsoft Dynamics CRM entgegengenommen und als Interessenten an Orlando ERP übermittelt.
Im Rahmen eines Laborsetups haben wir folgende Anwendungsfälle in Zusammenhang mit Orlando ERP als CRM System, Hawker als Datenbroker und Shopify als Webshopfrontend umgesetzt:
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